CHRONIK DES MSC MAUER 1950 trafen sich in Mauer im Gasthaus "Zur Krone-Post" einige Motorsportfreunde um einen Motorsportclub zu gründen. Dies war die Geburtsstunde des Motorsport-Club Mauer. Von den damaligen Gründungsmitglieder dachte bestimmt keiner daran, dass aus den Reihen der Aktiven einmal Mitglieder des MSC-Mauer zur deutschen Meisterschaftsehren ja sogar zur Weltmeisterschaftsehren gelangen würden. Standen doch damals die Gründe zur Bildung eines Vereines in erster Linie die Pflege der Kameradschaft, gemeinsame Ausfahrten und vor allem die gegenseitige Hilfe bei der Beschaffung von Fahrzeugen und Ersatzteilen im Mittelpunkt, so änderte sich dies bald und der Club nahm konkrete Formen an. Mit dem Zustrom von Mitgliedern reifte im Club der Plan an die Öffentlichkeit zu treten und um zu zeigen, was Motorsportler zu leisten vermögen. Aus diesen Überlegungen heraus wurde der Beschluss gefasst zu Pfingsten 1952 eine Geländefahrt im Schlösselwald in Mauer zu veranstalten. Diese erste Motorsportveranstaltung fand mit 40 Teilnehmern statt, die meist aus der näheren Umgebung waren. Der Erfolg dieser Veranstaltung war das Signal für den Club sich an größere Aufgaben heranzuwagen. Der ADAC zeigte Interesse am MSC Mauer und so schloss sich der Club am 15. Februar 1953 dem Allgemeinen Deutschen Automobilclub an. Der offizielle Name lautet seither "Motorsport-Club Mauer im ADAC e.V. Durch diesen Anschluss an den ADAC gestärkt wurden in den folgenden Jahren Pfingstgeländefahrten mit stets wachsender Teilnehmerzahl durchgeführt. Den ganz großen Durchbruch zu den großen Motorsportveranstaltungen kam damals im Jahre 1955, der Name dieser Veranstaltungen hieß nun ab sofort "Schwere Badische Geländefahrt". Die erste "Schwere Badische" führte dann über einen Rundkurs von 52 km Länge und musste sechsmal durchfahren werden. Mit dieser Veranstaltung erntete der MSC Mauer allgemeine Beachtung und Lob. Nach den großartig und perfekt organisierten Veranstaltungen 1956 und 1957 wurde der MSC Mauer von der OMK beauftragt, einen Lauf zur Deutschen Geländemeisterschaft durchzuführen. Mit 208 Nennungen fand diese Fahrt bei den Aktiven großen Zuspruch. Die Schweren Badischen Geländefahrten hatten sich inzwischen im Terminkalender fest etabliert und so blieb es natürlich auch nicht aus, dass der MSC Mauer immer wieder von der OMK mit der Durchführung eines DM-Laufes beauftragt wurde. Start und Zielorte waren wechselweise Mauer, Meckesheim und Eschelbronn. Der Kurs wurde auf 80 km Streckenlänge ausgedehnt, so dass große Teile des nördlichen Kraichgaues befahren wurde. Das Motorsportangebot wurde im Laufe der Jahre vielfältiger, so wurden Automobil- Geschicklichkeitsturniere, Suchfahrten, Mofa-Mopedturniere sowie Veranstaltungen zur Deutschen Trialmeisterschaft in das sportliche Programm aufgenommen. Die aktiven Rothemden des MSC Mauer waren stets bei den verschiedensten Motorsportveranstaltungen immer ganz vorne in den Siegerlisten zu finden. Das Einzugsgebiet des MSC Mauer vergrößerte sich immer mehr, so reicht es von Mannheim bis Stuttgart, vom Rhein bis an die Tauber. Nach 16 Schweren Badischen Geländefahrten, die im Rhythmus von 2 Jahren immer ausgetragen wurden, bekam der MSC Mauer den Zuschlag für einen Europameisterschaftslauf. Bei dieser Zweitage-Veranstaltung 1984 wurde der MSC-Mauer von verschiedenen befreundeten Motorsport-Clubs durch Helfer + Funktionäre unterstützt. Nach immer größeren Auflagen und Bestimmungen konnte der MSC Mauer keine Genehmigung für solche Großveranstaltungen durch die zuständigen Behörden mehr erhalten. Die Veranstaltungen verlagerten sich nun. So wurde verstärkt in die Jugendarbeit bei Fahrradturnieren in Mauer, Meckesheim und Bammental investiert. Hier leistet der MSC Mauer noch heute seinen Beitrag für die Verkehrserziehung unserer Jugendlichen. Touristische Veranstaltungen wie die Rhein-Neckar-Motorradfahrt wurde im Jahr 2019 bereits heuer zum 37. Mal ausgetragen. Gauläufe zur Motorradslalom-Meisterschaft des ADAC wurden in Mönchzell und in Zusammenarbeit mit dem AMC "Neckar u. Elz" in Neckarelz durchgeführt. Ein ganz besonderen Stellenwert nehmen auch noch heute die Winterfeiern mit Sportlerehrungen sowie die Bus- und Motorradausflüge ein. Neben all diesen Aktivitäten auf motorsportlichem Gebiet, stand die Pflege der Kameradschaft nie im Hintergrund. Ein besonderes Lob gebührt den Damen des MSC Mauer, die immer, sei es bei der Organisation von Veranstaltungen, der Betreuung der Aktiven sowie bei den gesellschaftlichen Feiern immer hervorragend ihren Job machten. Zu unserem 50jährigen Jubiläum am 09.09.-10.09.2000 wurde die lange Tradition der großen Sportveranstaltungen neu aufleben lassen und die "Schwere Badische" als Gedächtnis-/Classicfahrt neu ins Leben gerufen.
Unsere erfolgreichsten Motorsportler: Wolfgang Stier / Franz Irro 1960 Beste Ausweisfahrer im Gelände Gespannklasse - 250 ccm auf NSU-Max Ludwig Konrad / Gustav Leucht 1963 Beste Ausweisfahrer im Gelände Gespannklasse über 350 ccm Hans-Peter Rihm 1968 Int. 6 Tage-Fahrt San Pellegrino (Italien) Bronce 1970 Int. 6 Tage-Fahrt El Escorial-Madrid (Spanien) Silber 1971 Int. 6 Tage-Fahrt Isle of Man ( England) Gold 1974 Int. 6 Tage-Fahrt Camerino (Italien) Bronce 1972 ADAC-Sportabzeichen in Gold mit Brillianten 1978 Zündapp-Sportabzeichen in Gold mit Brillianten 1983 Ewald-Kroth-Medaille in Gold Wolfgang Reich / Joachim Reich 1971 OMK-Pokalsieger im Gelände 1973 2. Platz Deutsche Meisterschaft Gespannklasse 1977 Deutsche Geländemeister Gespannklasse auf einem EML BMW-Gespann Helmut Schmitt 1970-72 Trialsport auf einer Zündapp 100 ccm 1972 Gaumeister Ausweisfahrer auf einer Zündapp 100 ccm 1973 Gaumeister und Deutsche Meister Ausweisfahrer auf einer Zündapp 100 ccm 1974 Werksfahrer SWM 125 ccm 5. Platz Deutsche Meisterschaft 1975 Werksfahrer SWM 125 ccm 3. Platz Deutsche Meisterschaft 1975-75 Teilnahme an Gelände-EM Sportabzeichen in Gold Franz Haaf 1978 Deutscher Trial-Vizemeister 1979 Platz 3 in der Deutschen Trialmeisterschaft 1980 Platz 3 in der Deutschen Trialmeisterschaft 1981 Platz 3 in der Deutschen Trialmeisterschaft 1982 Deutscher Trialmeister 1984 Deutscher Trialmeister 1985 Deutscher Trial-Vizemeister Uwe Haaf 1976 Bundessieger Mofa/Mopedturnier Heinrich Barth 1980 Bundessieger Mofa/Mopedturnier Karl-Heinz Klenk/Bernd Schäfer 1985 Deutsche Geländemeister Gespannklasse 1986 Deutsche Geländemeister Gespannklasse 1987 punktgleich mit Gespannteam Schwarz/Hund Michael Mall 1984 Enduro OMK Pokalsieger Klasse - 500 ccm 1986 Motocross OMK Pokalsieger Klasse - 500 ccm 1995 Michael Mall/Michael Lederer/Frank Wiedemann Gewinner Enduro-Mannschaftspokal Michael Sauer 1986 Enduro OMK-Pokalsieger Klasse 350 4-Takt 1993 Enduro Weltmeisterschaft Klasse 350 4-Takt, Platz 10 Enduro Deutsche Meisterschaft Klasse 350, 4-Takt Platz 5 Jochen Zimmermann 1994 Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 3 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 6 1995 Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 3 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 5 1996 Intern. Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 7 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 13 Schweizer Motocross Meisterschaft Swg Platz 3 1997 Intern. Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 6 Weltmeisterschaft Motocross Meisterschaft Platz 9 Schweizer Motocross Meisterschaft Swg Platz 2 1998 Intern. Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 8 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 5 Schweizer Motocross Meisterschaft Swg Platz 1 Alle Ergebnisse wurden mit dem Gespannpiloten Wolfgang Kühn erreicht. Martin Beetz 2010 BW - Meister Classic Enduro Solo 2012 3. Platz Nordbadischer Enduro Classic Pokal Solo 2013 Nordbadischer Meister Enduro Classic Pokal Solo Josef Kelle † 4.02.2013 10 facher Deutscher Geländemeister in Folge in der Klasse Gespanne 1958 - 1963 in der Klasse bis 250 ccm auf NSU Max 250 (im Jahre 1958, 1959 und 1960 mit Beifahrer Gerhard Geiger) 1964 - 1966 in der Klasse bis 350 ccm auf NSU Max 300 (im Jahre 1961 mit Beifahrer Meinrad Vetter, im Jahre 1962 und 1963 mit Beifahrer Karl-Otto Schumm, im Jahre 1964 mit Beifahrer Meinrad Vetter, 1965 mit Beifahrer Roland Eckert, im Jahre 1966 mit Beifahrer Wolfgang Schilling) 1967 in der nun offenen Klasse gegen die übermächtigen BMW's mit über 750 ccm auf NSU Max 305 mit seinem Beifahrer Josef Erben
Vereinsvorstände seit Gründung 1950 - 1955 Georg Maier † 1955 - 1965 Franz Grzesiak † 1965 - 1978 Herbert Rumig † 1978 - 1989 Hans Meier † 1989 - 2011 Rainer Schätzle 2011 - 2018 Helmut Schmitt † ab 20.02.2019 Bernd Bachert Ehrenvorsitzende Franz Grzesiak † Herbert Rumig † Rainer Schätzle Helmut Schmitt † Gründungsmitglieder Wilhelm Barth † Gustav Frank † Richard Fromm † Georg Maier † Emil Hempe † Gerhard Waibel † Gerhard Hake †
Ehrenmitglieder Gerhard Hake † Gerhard Waibel † Heinz Heckel † Gerhard Müller Wolfgang Stier † Artur Ganzhorn † Hans-Peter Ries † Peter Halter † Alwin Edelmann † Hermann Welz † Rudolf Mickel Roland Heim Werner Krauth Reinhold Lütke-Verspohl Lothar Hess Heinz Seib Günter Zimmermann Willi Kirsch Hans Dieter Rumig Karl Heinz Herbold Wolfgang Reich Joachim Reich Hans Peter Rihm Doris Keller Marianne Jünger Bruno Barth Walter Edinger
MSC MAUER e.V. Hauptstraße 104 74937 Spechbach Tel.: 06226-789372
CHRONIK DES MSC MAUER 1950 trafen sich in Mauer im Gasthaus "Zur Krone- Post" einige Motorsportfreunde um einen Motor- sportclub zu gründen. Dies war die Geburtsstunde des Motorsport-Club Mauer. Von den damaligen Gründungsmitglieder dachte bestimmt keiner daran, dass aus den Reihen der Aktiven einmal Mitglieder des MSC-Mauer zu deutschen Meisterschaftsehren ja sogar zu Welt- meisterschaftsehren gelangen würden. Standen doch damals die Gründe zur Bildung eines Vereines in erster Linie die Pflege der Kamerad-schaft, gemeinsame Ausfahrten und vor allem die gegenseitige Hilfe bei der Beschaffung von Fahrzeugen und Ersatzteilen im Mittelpunkt, so änderte sich dies bald und der Club nahm konkrete Formen an. Mit dem Zustrom von Mitgliedern reifte im Club der Plan an die Öffentlichkeit zu treten und um zu zeigen, was Motorsportler zu leisten vermögen. Aus diesen Überlegungen heraus wurde der Beschluss gefasst zu Pfingsten 1952 eine Geländefahrt im Schlösselwald in Mauer zu veranstalten. Diese erste Motorsportveranstaltung fand mit 40 Teilnehmern statt, die meist aus der näheren Umgebung waren. Der Erfolg dieser Veranstaltung war das Signal für den Club sich an größere Aufgaben heranzuwagen. Der ADAC zeigte Interesse am MSC Mauer und so schloss sich der Club am 15. Februar 1953 dem Allgemeinen Deutschen Automobilclub an. Der offizielle Name lautet seither "Motorsport-Club Mauer im ADAC e.V. Durch diesen Anschluss an den ADAC gestärkt wurden in den folgenden Jahren Pfingstgelände- fahrten mit stets wachsender Teilnehmerzahl durchgeführt. Den ganz großen Durchbruch zu den großen Motorsportveranstaltungen kam damals im Jahre 1955, der Name dieser Veranstaltungen hieß nun ab sofort "Schwere Badische Geländefahrt". Die erste "Schwere Badische" führte dann über einen Rundkurs von 52 km Länge und musste sechsmal durchfahren werden. Mit dieser Veranstaltung erntete der MSC Mauer allgemeine Beachtung und Lob. Nach den großartig und perfekt organisierten Veranstaltungen 1956 und 1957 wurde der MSC Mauer von der OMK beauftragt, einen Lauf zur Deutschen Gelände-meisterschaft durchzuführen. Mit 208 Nennungen fand diese Fahrt bei den Aktiven großen Zuspruch. Die Schweren Badischen Geländefahrten hatten sich inzwischen im Terminkalender fest etabliert und so blieb es natürlich auch nicht aus, dass der MSC Mauer immer wieder von der OMK mit der Durchführung eines DM-Laufes beauftragt wurde. Start und Zielorte waren wechselweise Mauer, Meckesheim und Eschelbronn. Der Kurs wurde auf 80 km Streckenlänge ausgedehnt, so dass große Teile des nördlichen Kraichgaues befahren wurde. Das Motorsportangebot wurde im Laufe der Jahre vielfältiger, so wurden Automobil-Geschicklichkeits- turniere, Suchfahrten, Mofa-Mopedturniere sowie Veranstaltungen zur Deutschen Trialmeisterschaft in das sportliche Programm aufgenommen. Die aktiven Rothemden des MSC Mauer waren stets bei den verschiedensten Motorsportveran- staltungen immer ganz vorne in den Siegerlisten zu finden. Das Einzugsgebiet des MSC Mauer vergrößerte sich immer mehr, so reicht es von Mannheim bis Stuttgart, vom Rhein bis an die Tauber. Nach 16 Schweren Badischen Geländefahrten, die im Rhythmus von 2 Jahren immer ausgetragen wurden, bekam der MSC Mauer den Zuschlag für einen Europameisterschaftslauf. Bei dieser Zweitage-Veranstaltung 1984 wurde der MSC-Mauer von verschiedenen befreundeten Motorsport-Clubs durch Helfer + Funktionäre unterstützt. Nach immer größeren Auflagen und Bestimmungen konnte der MSC Mauer keine Genehmigung für solche Großveranstaltungen durch die zuständigen Behörden mehr erhalten. Die Veranstaltungen verlagerten sich nun. So wurde verstärkt in die Jugendarbeit bei Fahrrad-turnieren in Mauer, Meckesheim und Bammental investiert. Hier leistet der MSC Mauer noch heute seinen Beitrag für die Verkehrserziehung unserer Jugendlichen. Touristische Veranstaltungen wie die Rhein-Neckar-Motorradfahrt wurde im Jahr 2019 bereits heuer zum 37. Mal ausgetragen. Gauläufe zur Motorradslalom-Meisterschaft des ADAC wurden in Mönchzell und in Zusammenarbeit mit dem AMC "Neckar u. Elz" in Neckarelz durchge- führt. Ein ganz besonderen Stellenwert nehmen auch noch heute die Winterfeiern mit Sportlerehrungen sowie die Bus- und Motorradausflüge ein. Neben all diesen Aktivitäten auf motorsportlichem Gebiet, stand die Pflege der Kameradschaft nie im Hintergrund. Ein besonderes Lob gebührt den Damen des MSC Mauer, die immer, sei es bei der Organisation von Veranstaltungen, der Betreuung der Aktiven sowie bei den gesellschaftlichen Feiern immer hervorragend ihren Job machten. Zu unserem 50jährigen Jubiläum am 09.09.- 10.09.2000 wurde die lange Tradition der großen Sportveranstaltungen neu aufleben lassen und die "Schwere Badische" als Gedächtnis-/Classicfahrt neu ins Leben gerufen.
Vereinsvorstände seit Gründung 1950 - 1955 Georg Maier † 1955 - 1965 Franz Grzesiak † 1965 - 1978 Herbert Rumig † 1978 - 1989 Hans Meier † 1989 - 2011 Rainer Schätzle 2011 - 2018 Helmut Schmitt † ab 20.02.2019 Bernd Bachert Ehrenvorsitzende Franz Grzesiak † Herbert Rumig † Rainer Schätzle Helmut Schmitt †
Ehrenmitglieder Gerhard Hake † Gerhard Waibel † Heinz Heckel † Gerhard Müller Wolfgang Stier † Artur Ganzhorn † Hans-Peter Ries † Peter Halter † Alwin Edelmann † Hermann Welz † Rudolf Mickel Roland Heim Werner Krauth Reinhold Lütke-Verspohl Lothar Hess Heinz Seib Günter Zimmermann Willi Kirsch Hans Dieter Rumig Karl Heinz Herbold Wolfgang Reich Joachim Reich Hans Peter Rihm Doris Keller Marianne Jünger Bruno Barth Walter Edinger Gründungsmitglieder Wilhelm Barth † Gustav Frank † Richard Fromm † Georg Maier † Emil Hempe † Gerhard Waibel † Gerhard Hake †
Unsere erfolgreichsten Motorsportler: Wolfgang Stier / Franz Irro 1960 Beste Ausweisfahrer im Gelände Gespannklasse - 250 ccm auf NSU-Max Ludwig Konrad / Gustav Leucht 1963 Beste Ausweisfahrer im Gelände Gespannklasse über 350 ccm Hans-Peter Rihm 1968 Int. 6 Tage-Fahrt San Pellegrino (Italien) Bronce 1970 Int. 6 Tage-Fahrt El Escorial-Madrid (Spanien) Silber 1971 Int. 6 Tage-Fahrt Isle of Man ( England) Gold 1974 Int. 6 Tage-Fahrt Camerino (Italien) Bronce 1972 ADAC-Sportabzeichen in Gold mit Brillianten 1978 Zündapp-Sportabzeichen in Gold mit Brillianten 1983 Ewald-Kroth-Medaille in Gold Wolfgang Reich / Joachim Reich 1971 OMK-Pokalsieger im Gelände 1973 2. Platz Deutsche Meisterschaft Gespannklasse 1977 Deutsche Geländemeister Gespannklasse auf einem EML BMW-Gespann Helmut Schmitt 1970-72 Trialsport auf einer Zündapp 100 ccm 1972 Gaumeister Ausweisfahrer auf einer Zündapp 100 ccm 1973 Gaumeister und Deutsche Meister Ausweisfahrer auf einer Zündapp 100 ccm 1974 Werksfahrer SWM 125 ccm 5. Platz Deutsche Meisterschaft 1975 Werksfahrer SWM 125 ccm 3. Platz Deutsche Meisterschaft 1975-75 Teilnahme an Gelände-EM Sportabzeichen in Gold Franz Haaf 1978 Deutscher Trial-Vizemeister 1979 Platz 3 in der Deutschen Trialmeisterschaft 1980 Platz 3 in der Deutschen Trialmeisterschaft 1981 Platz 3 in der Deutschen Trialmeisterschaft 1982 Deutscher Trialmeister 1984 Deutscher Trialmeister 1985 Deutscher Trial-Vizemeister Uwe Haaf 1976 Bundessieger Mofa/Mopedturnier Heinrich Barth 1980 Bundessieger Mofa/Mopedturnier Karl-Heinz Klenk/Bernd Schäfer 1985 Deutsche Geländemeister Gespannklasse 1986 Deutsche Geländemeister Gespannklasse 1987 punktgleich mit Gespannteam Schwarz/Hund Michael Mall 1984 Enduro OMK Pokalsieger Klasse - 500 ccm 1986 Motocross OMK Pokalsieger Klasse - 500 ccm 1995 Michael Mall/Michael Lederer/Frank Wiedemann Gewinner Enduro-Mannschaftspokal Michael Sauer 1986 Enduro OMK-Pokalsieger Klasse 350 4-Takt 1993 Enduro Weltmeisterschaft Klasse 350 4-Takt, Platz 10 Enduro Deutsche Meisterschaft Klasse 350, 4-Takt Platz 5 Jochen Zimmermann 1994 Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 3 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 6 1995 Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 3 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 5 1996 Intern. Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 7 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 13 Schweizer Motocross Meisterschaft Swg Platz 3 1997 Intern. Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 6 Weltmeisterschaft Motocross Meisterschaft Platz 9 Schweizer Motocross Meisterschaft Swg Platz 2 1998 Intern. Deutsche Motocross Meisterschaft Swg Platz 8 Weltmeisterschaft Motocross Swg Platz 5 Schweizer Motocross Meisterschaft Swg Platz 1 Alle Ergebnisse wurden mit dem Gespann- piloten Wolfgang Kühn erreicht. Martin Beetz 2010 BW - Meister Classic Enduro Solo 2012 3. Platz Nordbadischer Enduro Classic Pokal Solo 2013 Nordbadischer Meister Enduro Classic Pokal Solo Josef Kelle † 4.02.2013 10 facher Deutscher Geländemeister in Folge in der Klasse Gespanne 1958 - 1963 in der Klasse bis 250 ccm auf NSU Max 250 (im Jahre 1958, 1959 und 1960 mit Beifahrer Gerhard Geiger) 1964 - 1966 in der Klasse bis 350 ccm auf NSU Max 300 (im Jahre 1961 mit Beifahrer Meinrad Vetter, im Jahre 1962 und 1963 mit Beifahrer Karl-Otto Schumm, im Jahre 1964 mit Beifahrer Meinrad Vetter, 1965 mit Beifahrer Roland Eckert, im Jahre 1966 mit Beifahrer Wolfgang Schilling) 1967 in der nun offenen Klasse gegen die über- mächtigen BMW's mit über 750 ccm auf NSU Max 305 mit seinem Beifahrer Josef Erben
MSC MAUER e.V. Hauptstraße 104 74937 Spechbach Tel.: 06226-789372
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